Supervision

In der Einzelsupervision klären Sie Ihre berufliche Rolle, reflektieren Aufgaben und persönliche Verstrickungen. Sie erweitern Ihr Verständnis für Krisen und entwickeln andere Lösungsmöglichkeiten. Dies entlastet Sie emotional und steigert Ihre Arbeitszufriedenheit. Ihr Umgang mit Kolleg*innen und Klient*innen kann reflektiert, Ihre Entscheidungsfähigkeit entwickelt werden. Sie loten die Balance zwischen beruflicher Initiative und persönlichen Interessen neu aus.

Ziel ist es, die Unterschiede der Einzelnen nutzbar für die Erfüllung der anstehenden Aufgaben zu machen. Häufig ergeben sich aus den Unterschiedlichkeiten Konflikte innerhalb des Teams. Ziel ist, die Unterschiedlichkeit als Vielfalt zu entwickeln. Thematisiert werden Dynamiken, Fragen, Probleme und Konflikte im Team. So kann die berufliche Praxis aus größerer Distanz reflektiert und bearbeitet werden. Teamentwicklung und eine hohe berufliche Zufriedenheit stehen im Fokus. Auseinandersetzungen mit Leitungsfragen oder die Entwicklung neuer Strukturen und Konzepte können ebenfalls im Zentrum stehen.

Hier trifft sich eine Gruppe von Menschen, die in unterschiedlichen Arbeitsbezügen tätig ist und gemeinsam die Fälle aus den eigenen Arbeitskontexten beleuchten. Das sind häufig z.B. Lehrer*innen, Einrichtungsleitungen, die von den unterschiedlichen Erfahrungen profitieren und gemeinsam an Lösungen und Haltungsänderungen interessiert sind.

Die Supervisanden bringen Fälle aus ihrem Arbeitsalltag ein. Ziel ist es, neue Handlungsoptionen in der Arbeit zu entwickeln und dadurch die Qualität der Arbeit zu erhöhen. Sie erweitern Ihre berufliche Handlungskompetenz und optimieren Ihr Arbeitsergebnis. Dies geschieht mit einer Vielfalt an Methoden, die zu kreativen Lösungen führt und in der es um praxistaugliche Umsetzbarkeiten geht.